Der israelische Staatschef äußerte sich zur Entscheidung des IStGH über den Premierminister und ehemaligen Verteidigungsminister des Landes.
Präsident Isaac Herzog nannte den Vorfall „einen dunklen Tag für Menschlichkeit und Gerechtigkeit“.
Der israelische Führer sagte, der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) habe eine „skrupellose und empörende“ Entscheidung getroffen, berichtet The Guardian .
Laut Herzog machten Vertreter der Organisation die Gerechtigkeit „zu einem weltweiten Gespött“.
Der Politiker betonte, dass der IStGH die Situation mit den israelischen Geiseln ignoriere, die sich immer noch in den Händen von Radikalen befänden. Wir sprechen von 101 Personen.
Darüber hinaus, so betonte der Präsident, habe die Hamas ihr eigenes Volk zynisch als „menschlichen Schutzschild“ genutzt.
Die Entscheidung des IStGH sei ein Verstoß gegen die Grundlagen von Demokratie und Freiheit und eine Verherrlichung von Terror und Bösem, glaubt das Oberhaupt des jüdischen Staates.
Seiner Meinung nach schützt die Organisation nicht den Geschädigten, sondern den Angreifer.
Am 21. November wurde bekannt, dass der IStGH einen Haftbefehl gegen den derzeitigen Ministerpräsidenten des Landes, Benjamin Netanyahu, und den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant erlassen hatte.
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Israel ist ein Staat im Nahen Osten mit einer Bevölkerung von 9,84 Millionen Menschen.
