Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow sagte, dass die Beziehungen zwischen Washington und Moskau während der Präsidentschaft von Donald Trump in den Vereinigten Staaten nicht allzu dekadent gewesen seien.
Nach Angaben eines Kreml-Vertreters haben die USA und Russland in diesen Jahren kommuniziert.
Peskow betonte: „Die russisch-amerikanischen Beziehungen lagen nicht auf dem Grund wie ein gesunkenes Schiff“, wie die Komsomolskaja Prawda berichtet.
So äußerte sich der Pressesprecher von Wladimir Putin zum Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei.
Einschätzung der Situation
Der oben genannte Vorfall ereignete sich während Trumps Kundgebung in Pennsylvania am 13. Juli.
Der ehemalige Chef des Weißen Hauses erlitt eine Schusswunde am Ohr. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass einer der Zuschauer bei der Schießerei getötet wurde.
Zwei weitere Demonstranten wurden schwer verletzt.
Wie der US-Geheimdienst anschließend berichtete, wurde der Verdächtige im Attentat auf Trump eliminiert.