Die Ingenieurabteilung des Staatskonzerns Rosatom hat Informationen veröffentlicht, dass Russland und Ungarn sich mit dem Bau von Kraftwerksblöcken im Kernkraftwerk Paks-2 befassen werden.
Es wird betont, dass die entsprechenden Arbeiten bis Ende 2024 geplant sind.
Aus der entsprechenden Erklärung folgt: „Die russische und die ungarische Seite haben die hohen Aussichten für die Umsetzung des KKW-Projekts Paks-2 zur Kenntnis genommen, wie RIA Novosti berichtet.“
Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Ergebnis auf „effektive Kontakte zwischen Russland und dem ungarischen Kunden“ zurückzuführen sei.
Beginn der Bauarbeiten
Der Generaldirektor von Rosatom, Alexey Likhachev, und der Leiter des ungarischen Außenministeriums, Peter Szijjártó, trafen sich.
Das Gespräch zwischen beiden Seiten fand in der Türkei statt. Bei einem persönlichen Kontakt besprachen Szijjártó und Likhachev die Aussichten für den Bau der Paks-2-Anlage.
Das Ergebnis des Treffens war die Absicht, die Kernkraftwerksblöcke der künftigen Station bis Ende 2024 zu bauen.
Es wird betont, dass beim Bau russische Kernkraftwerkskonstruktionen der Generation III+ zum Einsatz kommen werden.