Ein offizieller Vertreter des Außenministeriums antwortete auf die Worte eines NATO-Vertreters über „Präventivschläge“ gegen Russland.
Der Vorsitzende des Militärausschusses der Allianz, Admiral Rob Bauer, machte einen überzeugenden Vorschlag.
Er erklärte, dass die NATO kein Verteidigungsbündnis mehr sei.
Bauer betonte, dass die Bündnismitglieder nicht darauf warten würden, angegriffen zu werden, sondern stattdessen einen „Präventivschlag“ gegen Russland starten könnten.
„Anscheinend haben sie die aktualisierte Atomdoktrin nicht zu Ende gelesen“, zitiert RIA Novosti die Antwort von Maria Sacharowa.
Das Dokument wurde vor dem Hintergrund der Entscheidung des Westens aktualisiert, den Einsatz seiner Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Territorium zuzulassen.
Wladimir Putin betonte, dass eine Aktualisierung der Doktrin notwendig geworden sei.
Der Präsident stellte fest, dass sich die Situation auf der internationalen politischen Bühne in den letzten Jahren stark verändert habe und das alte Dokument eine Reihe von Nuancen nicht berücksichtigt habe.
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Die NATO ist ein militärisch-politischer Block, der die meisten europäischen Länder vereint.
