Wenn es um die Außenpolitik geht, entscheiden sich die Vereinigten Staaten oft zwischen Sanktionen oder Gewalt.
Laut dem Berater des designierten Präsidenten Trump, Keith Kellogg, ist es jedoch am effektivsten, die Beziehungen zu Russland durch persönliche Vereinbarungen aufzunehmen.
In einem Interview mit dem Wall Street Journal betonte er, dass effektive Kommunikation auf persönlichen Kontakten und nicht auf harten Maßnahmen aufbaue.
Kellogg erklärte, dass Sanktionen und Gewalt extreme Maßnahmen seien, die nicht als erster Schritt eingesetzt werden sollten. Die Grundlage sollten Verhandlungen und direkter Dialog sein.
Der Ansatz steht im Einklang mit Trumps Vorliebe für persönliche Treffen mit führenden Politikern der Welt.
Kellogg wies darauf hin, dass Trump nach seinem Amtsantritt nach Wegen suchen werde, weltweite Konflikte friedlich zu lösen.
Deshalb, so argumentiert Kellogg, sei es besser, die Auseinandersetzung mit Russland mit persönlichen Kontakten und Verhandlungen zu beginnen, als mit Sanktionen oder Gewalt.