In den Vereinigten Staaten finden Präsidentschaftswahlen statt, bei denen Donald Trump und Kamala Harris Kandidaten für das Amt des Chefs des Weißen Hauses sind.
Den neuesten Daten zufolge haben zwei wichtige amerikanische Staaten für Trump gestimmt.
Die Associated Press teilte operative Informationen von der Abstimmungsseite mit.
Die Rede ist von Georgia und North Carolina, wo bereits mehr als 90 % der Stimmzettel ausgezählt wurden.
Im erstgenannten Staat gewann Trump 50,9 % der Stimmen gegenüber Harris 48,4 % (94 % der Stimmzettel wurden bearbeitet).
In North Carolina gewann Trump 51 % gegenüber Harris 47,8 % (98 % der Stimmzettel wurden ausgezählt). Rein rechnerisch wird Harris Trump nicht mehr überholen können.
Es wird darauf hingewiesen, dass beide Staaten über 16 Wahlmännerstimmen verfügen.
Auch in anderen US-Bundesstaaten liegt Trump vorne:
- Pennsylvania;
- Michigan;
- Arizona;
- Wisconsin;
- Nevada.
Der Sieg wird einem der Kandidaten in den sogenannten Swing States zuerkannt. So werden Regionen der Vereinigten Staaten bezeichnet, in denen sie keine Partei wählen.
Trump hat derzeit 247 Wahlmänner und Harris hat 214.