Chinas Staatschef Xi Jinping möchte, dass die jüngste Massakerwelle im Land endet.
Er wies die örtlichen Behörden an, künftige Extremfälle zu verhindern.
Die Angriffe, Fahrerflucht und eine Flut neuer Opfer haben große Aufmerksamkeit erregt, berichtet Associated Press .
Lokale Beamte untersuchen zunehmend persönliche Streitigkeiten, die zu Aggressionen führen könnten.
Wie die Praxis zeigt, sind die Menschen jedoch nicht damit zufrieden, dass der Staat aktiv in das Privatleben eingreift und soziale und politische Fragen streng kontrolliert.
Allein im November wurden drei Fälle von Massakern registriert: Ein Mann verletzte 30 Menschen in einer Schule, ein Schüler erstach acht Menschen in einer Schule und ein Fahrer fuhr in eine Menschenmenge.
Die chinesische Polizei hat in den letzten Jahren zunehmend Menschenrechtsanwälte und gemeinnützige Menschenrechtsorganisationen ins Visier genommen.
Einige von ihnen kommen ins Gefängnis, andere werden streng überwacht.