Hinter dem Konzept des Shopaholismus verbirgt sich eine Kaufsucht, die durch den unbändigen Wunsch gekennzeichnet ist, Waren zu kaufen, auch wenn diese nicht notwendig sind.
Shopaholics empfinden zwar Freude und Aufregung beim Einkaufen, fühlen sich aber schon bald danach schuldig, enttäuscht oder sogar beschämt.
Viele Menschen finden unverkennbar Symptome von Shopaholismus und versuchen, dagegen anzukämpfen. Aber auch belastbare Menschen geben beim Black Friday oder Cyber Monday auf, der heute, am 29. Januar, stattfindet.
Um diese Sucht einzudämmen, müssen Sie zunächst dem Problem auf den Grund gehen. Psychologen identifizieren 7 Gründe für Shopaholismus:
1. Viele Probleme Erwachsener reichen bis in die Kindheit zurück. Shopaholismus ist keine Ausnahme. Wenn ein Kind in Strenge, Unterwürfigkeit und Askese aufgewachsen ist, dann unternimmt die Person große Anstrengungen, nachdem sie begonnen hat, ihr eigenes Geld zu verdienen.
2. Einsame und hilfsbedürftige Menschen finden durch Einkaufen eine Lösung für ihr Problem.
3. Menschen, die ständig Adrenalin brauchen, sind vom Kaufrausch besessen.
4. Manche Menschen sind einfach beeinflussbar. Werbung erzeugt ein künstliches Bedürfnis und manipuliert Emotionen und Wünsche.
5. Schwache Stressresistenz.
6. Zu hohes oder niedriges Selbstwertgefühl. Der Fall, in dem sich zwei Gegensätze schneiden.
7. Ein weiterer Grund können persönliche Probleme sein, die tendenziell kurzfristige Auswirkungen haben. Zum Beispiel werden Sie die Sorgen über die Trennung von Ihrem Partner nicht für immer quälen, aber für eine Weile können sie eine Person in einen Shopaholic verwandeln.
Zuvor haben wir einige Tipps gegeben, die Ihnen helfen, eine Lüge sofort zu erkennen .
