In Tagen voller Hektik und einer Vielzahl von Dingen, die zu tun sind, sind die Menschen mit Ängsten konfrontiert.
Wenn Sie nicht lernen, mit dieser Erkrankung umzugehen, kann sie sich im Laufe der Zeit negativ auf Ihre Gesundheit auswirken.
Elena Gutyro, Expertin auf der HERE NEWS-Website für Astrologie, Esoterik und Psychologie, verrät Ihnen, wie Sie zur Ruhe kommen.
Alarmerlaubnis
Viele Menschen machen sich nicht nur Sorgen über Probleme, sondern auch über die Tatsache, dass sie Angst haben. Um das Angstniveau zu reduzieren, ist es wichtig, sich selbst das Gefühl unangenehmer Gefühle zu erlauben.
Versuchen Sie, sich die Fragen zu stellen: „Warum mache ich mir Sorgen?“, „Was passiert, wenn ich mir Sorgen mache?“, „Kann ich den Lauf der Dinge beeinflussen?“ Arbeiten Sie diese Probleme durch und lassen Sie sie dann los.
Normalisierung der Atmung
In Zeiten der Angst kommt es häufig zu Atemstörungen. Es wird oberflächlich. Um die Situation zu korrigieren, ist es wichtig, die Augen zu schließen und zu versuchen, richtig zu atmen. Das Einatmen sollte tief sein und das Ausatmen sollte langsam und ohne Eile erfolgen.
Richtiges Atmen kann Ihre Stimmung beruhigen und verbessern.
Wechseln
Nachdem Sie Ihre Atmung normalisiert haben, ist es wichtig, Ihre Aufmerksamkeit auf angenehme Dinge zu richten. Das kann ein Spaziergang sein, das Lesen Ihres Lieblingsbuchs oder ein Gespräch mit einem Freund.
Aktivität
Bewegung hilft gegen Stress und Ängste. Sie können Hanteln nehmen, Liegestütze machen oder in einen aktiven Tanz eintauchen.
Mithilfe dieser Tipps können Sie sich selbst bei der Bewältigung Ihrer Ängste helfen.
Zuvor haben wir über den Unterschied zwischen Narzissmus und normalem Egoismus gesprochen.