Das Phänomen des Prokrastinierens, bei dem Routineaufgaben auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, ist wohl jedem schon einmal begegnet.
Es reicht aus, der Versuchung ein paar Mal nachzugeben, damit sie zur Gewohnheit wird.
Wir finden heraus, was uns daran hindert, uns zusammenzureißen und wie wir mit diesem Phänomen umgehen können.
Gründe für den Aufschub
Die Zurückhaltung, gewöhnliche Dinge zu tun, kann mehrere Gründe haben.
Sie haben zum Beispiel gerade ein ernstes Ziel erreicht und nach der Freude kommt ein Gefühl der Verzweiflung, wenn noch nicht ganz klar ist, was als nächstes zu tun ist.
In diesem Fall hilft es, Motivation zu finden. Sie müssen sich ein Ziel setzen und genau wissen, wozu es führt: Geld, Beförderung, Lob von der Familie usw.
Der zweite Grund ist Burnout und schlichte Müdigkeit, weil man das tun muss, was man nicht will.
Erstens ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass man sich nicht zwingen kann. Es ist besser, sich Ruhe zu gönnen, sonst führt der ständige Druck zu noch mehr Aufschub oder, schlimmer noch, Depression.
Machen Sie einen Spaziergang, atmen Sie frische Luft – jede Ablenkung von dringenden Angelegenheiten hilft Ihnen, neu zu starten und neue Kraft für neue Erfolge zu sammeln.