Opfer von Mobbing: Warum manche Kinder andere in der Schule schikanieren

05.08.2024 14:54

Viele Menschen kennen das Phänomen Mobbing in der Schule aus erster Hand.

Und selbst wenn jemand nie zum Ziel von Mobbing wurde, könnte er auf die eine oder andere Weise etwas damit zu tun haben.

Lassen Sie uns herausfinden, was manche Kinder und Jugendliche dazu bringt, andere zu demütigen.

Wer ist an Mobbing beteiligt?

In der Regel handelt es sich beim Mobbing-Täter um eine Person, der es völlig an Empathie mangelt. Am häufigsten handelt es sich dabei um Kinder, die selbst Mobbing in der Familie erlebt haben und beschlossen haben, sich in der Schule dafür zu rächen.

In der Gesellschaft derjenigen, die Mobbing betreiben, gibt es meist mehrere andere Persönlichkeitstypen.

Mobbing
Foto: © TUT NEWS

Diejenigen, die den Anstiftern am nächsten stehen, werden zu Komplizen. Sie beleidigen die Zielperson des Mobbings aus Vergnügen, können aber nicht zum Initiator des Mobbings werden, weil sie zu feige sind.

Der zweite Typ sind diejenigen, die glauben, dass Mobbing fair ist. Das sind Kinder, die in jeder Situation eine Rechtfertigung für ihr Handeln finden.

Mobbing betrifft auch Kinder, die selbst potenzielle Opfer von Mobbing sind. Und um nicht einer zu werden, müssen sie selbst die Anstifter unterstützen.

Irina Tint Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen