Es kommt oft vor, dass uns die eine oder andere unangenehme Situation den Boden unter den Füßen wegzieht.
Negative Gedanken wiederum beginnen, unseren Fortschritt zu verlangsamen, was auch immer dieser sein mag, da das Bewusstsein auf unsere inneren Empfindungen umschaltet.
Wie lernt man, auch unter Stress Entscheidungen zu treffen?
Es reicht aus, die Methode der kognitiven Umstrukturierung anzuwenden – eine Methode, die helfen kann, die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Eine einfache Lösung für ein komplexes Problem
Das Hauptziel der kognitiven Umstrukturierung besteht darin, den Denkprozess bei negativen Gefühlen auszugleichen.
Um Ihre Energie in eine positivere Richtung zu lenken, müssen Sie zunächst Ihre stärkste „schlechte“ Emotion identifizieren.
Beginnen Sie als Nächstes mit der Analyse, warum Sie sich so fühlen, wie Sie sich fühlen, und ob es dafür bestimmte Gründe gibt.
Beurteilen Sie, wie wahr die negative Emotion ist, und versuchen Sie, so kritisch wie möglich zu sein.
Sobald Sie die oben genannten Schritte abgeschlossen haben, werden Sie feststellen, dass Sie nun mit der Entscheidungsfindung beginnen können.
Wichtiger Hinweis: Sie sollten immer dann auf Rationalisierung zurückgreifen, wenn Sie von bestimmten übermäßig intensiven Empfindungen überwältigt werden.
Wir haben bereits darüber gesprochen, wie man erkennt, ob man in der falschen Beziehung ist.