Es kommt oft vor, dass wir einige Zwangsgedanken nicht loswerden können.
Sie folgen uns überallhin, erschweren die Konzentration und verschlechtern unsere gewohnte Lebensqualität.
Es ist überhaupt nicht notwendig, der Angst zu folgen, wenn Sie wissen, wie Sie diesen Zwangszustand loswerden können.
Techniken, um Zwangsgedanken loszuwerden
Der erste Weg, sich selbst zu helfen, besteht darin, den Zwangszustand zu verwirklichen. Sobald Sie in einem Notizbuch notieren, was Sie frisst, werden Sie sich sofort besser fühlen.
Der zweite Weg, einen Zwangszustand loszuwerden, besteht darin, zu lernen, wie man sich auf ein „Nein“ vorbereitet.
Trainieren Sie, den Moment zu bemerken, in dem Sie wieder in Zwangsgedanken versinken, und sagen Sie sofort laut und deutlich „Nein!“ Es ist nicht notwendig, laut zu sprechen: Sie können sich beispielsweise ein riesiges Stoppschild in Ihrem Kopf vorstellen.
Professionelle Psychologen praktizieren auch die sogenannte „Leaves in a Stream“-Technik. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Ufer eines Flusses und die Blätter schwimmen auf dem Wasser.
Visualisieren Sie den Zwangsgedanken, legen Sie ihn auf ein schwimmendes Blatt und lassen Sie ihn um die Flussbiegung treiben. Befreien Sie sich auf diese Weise von allen Zwangsgedanken.
Je öfter Sie sich vorstellen, obsessive Gedanken loszuwerden, desto einfacher wird es, sie in der Realität loszuwerden.
Zuvor erklärten Experten, wie man Ängste nach einem langen Wochenende lindern kann.