Wissenschaftler der Universität Valencia berichteten, dass das Lesen von Papierbüchern viel nützlicher ist als das Lesen elektronischer Bücher.
Forscher haben eine Reihe von Experimenten durchgeführt, die gezeigt haben, dass Papierliteratur viele Vorteile gegenüber Texten in jedem anderen Format hat.
Experten erklärten: „Langes Lesen gedruckter Texte verbessert die Wahrnehmung von Symbolen und Sätzen im Allgemeinen um das Sechs- bis Achtfache“, wie Sports.kz berichtet.
Als Grund wird die geringe sprachliche Qualität digitaler Texte genannt.
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So sind insbesondere in sozialen Netzwerken vorwiegend konversationelle Informationen vorhanden.
Diese Art von Literatur weist keine komplexe Syntax auf und kann Fehler enthalten.
Darüber hinaus ist die Wahrnehmung von Texten auf dem Telefonbildschirm sehr oft oberflächlich: Wir nehmen Informationen schnell und willkürlich auf.
Ein solches Lesen führt dazu, dass die gerade gelernten Informationen schnell vergessen werden. Dieses Phänomen wird „Clip-Memory“ genannt.
