Sind Sie es gewohnt, Geld für ausschließlich notwendige Dinge auszugeben und dabei Ihre wahren Wünsche zu ignorieren?
Es gibt eine Erklärung für eine solche schlechte Angewohnheit, nämlich bestimmte psychologische Faktoren.
Geld für sich selbst auszugeben, wird am häufigsten durch Verlustängste, Verpflichtungen gegenüber anderen Menschen, die Gewohnheit, das zu vermeiden, was man will, und sogenannte materielle Schäden behindert.
Wie geht man mit solchen psychologischen Einstellungen um? Die Antwort auf diese Frage gibt der zweite Teil unseres Materials.
Beachten Sie
Analysieren Sie zunächst sorgfältig Ihr eigenes Einkommen. Ist er so klein, dass er die Befriedigung seiner Bedürfnisse ständig außer Acht lässt?
Erstellen Sie als Nächstes eine Liste, wofür Sie Geld ausgeben möchten, und verteilen Sie Ihre Finanzen entsprechend der Liste.
Wenn Sie Zweifel an der Ausgabe haben, sagen Sie sich angenehme und beruhigende Dinge.
Sie können auch auf Rationalisierung zurückgreifen. Erklären Sie sich selbst, warum es wichtig ist, Geld für Ihre Bedürfnisse auszugeben (weil es sich positiv auf Ihren psycho-emotionalen Zustand usw. auswirkt).