Jeder Mensch hat mindestens einmal eine Situation erlebt, in der ein netter, aber sehr nerviger Gesprächspartner in seinem Umfeld auftauchte.
Gleichzeitig ist nicht immer klar, was genau bei einer solchen Bekanntschaft eine negative Reaktion hervorruft.
Psychologen haben das Phänomen der plötzlichen Irritation gegenüber einer potenziell angenehmen Person erklärt.
Experten haben drei Gründe identifiziert, die die Antwort auf die Frage sein könnten, warum wir positive Menschen nicht so sehr mögen.
Reaktion aus der Kindheit
Am häufigsten empfinden wir Solidarität mit den Menschen, die unseren nächsten Verwandten ähnlich sind.
Wenn wir in der Kindheit von Menschen umgeben waren, die mit Emotionen äußerst geizig waren, werden wir uns unbewusst zu genau solchen Freunden hingezogen fühlen.
Affektive Präsenz
Möglicherweise gefallen uns die Gefühle nicht, die uns ein positiver Gesprächspartner vermittelt.
Darüber hinaus ist eine solche Reaktion oft ansteckend und kann sich auf die Menschenmenge ausbreiten.
Brennende Eifersucht
Sehr oft können wir einfach neidisch auf die liebenswerten Gesten anderer Menschen sein.
Darüber hinaus zweifeln wir oft daran, ob ein Mensch uns gegenüber so aufrichtig eingestellt ist, wie er es an den Tag legt.
Zuvor haben wir darüber gesprochen, wie man versteht, ob man beginnt, sich in eine Person zu verlieben.