Verfolgt Sie ständig das Gefühl, dass Ihnen jemand Ihr Glück stiehlt und nur Verzweiflung und Traurigkeit zurückbleibt?
Tatsächlich ist es der Lebensstil, den Sie verfolgen, der diesen Effekt hat.
Wie einige Psychologen erklärt haben, wirken sich manche Gewohnheiten äußerst nachteilig auf unsere Gefühle aus.
Von welchen Gewohnheiten reden wir? Der zweite Teil unseres Artikels wird diese Frage ausführlich beantworten.
Sich mit anderen vergleichen
Sehr oft vergleichen wir uns beim Anblick bestimmter erfolgreicher Menschen unwillkürlich mit ihnen und schmälern dadurch unsere eigenen Verdienste.
Um diese Angewohnheit loszuwerden, entfolgen Sie einfach allen Prominenten in sozialen Netzwerken und ändern Sie, wenn möglich, Ihr Interesse an diesem oder jenem Inhalt.
Sehnsucht nach der Vergangenheit
Wissenschaftler haben bewiesen, dass das menschliche Gehirn die Vergangenheit als ausschließlich positive Erfahrung wahrnimmt, zu der man immer wieder zurückkehren möchte.
Befreien Sie sich von der Nostalgie. Setzen Sie sich stattdessen interessante, aber erreichbare Ziele. So werden Sie später lernen, sich über Ihre eigenen Siege zu freuen.
Starke Selbstkritik
Natürlich ist jeder psychisch gesunde Mensch in der Lage, sich in wirklich kontroversen Situationen selbst zu kritisieren.
Neben der Kritik ist es jedoch äußerst wichtig, sich selbst öfter zu loben und sich für Siege zu belohnen.
Wir haben bereits darüber gesprochen, warum unerwiderte Liebe manchmal von Vorteil ist.