Die Zusammenarbeit von Supermodel Bella Hadid mit Adidas ist in die Kritik geraten.
Ein Mädchen mit palästinensischen Wurzeln wurde verurteilt, weil es an einer Werbung für Turnschuhe für die Olympischen Spiele teilgenommen hatte.
Wie das Model auf ihrem Instagram-Account* anmerkte, wusste sie nicht, dass die Adidas-Werbekampagne mit der Tragödie in Zusammenhang stand.
„Ich werde immer für Frieden eintreten, nicht für Gewalt“, schrieb Hadid in den sozialen Netzwerken.
Das Supermodel betonte außerdem, dass sie niemals an der Werbekampagne teilgenommen hätte, wenn sie gewusst hätte, dass diese mit Gewalt verbunden sei.
Kritik am Modell
Zuvor war Bella Hadid mit Vorwürfen konfrontiert worden, nachdem sie an einer Werbung für Retro-Sneaker im Stil der Olympischen Spiele 1972 in München teilgenommen hatte.
Während der Sportveranstaltung wurden elf Sportler aus Israel von palästinensischen Terroristen getötet.
*Ein soziales Netzwerk, das Meta gehört, einem anerkannten extremistischen Unternehmen, das in der Russischen Föderation verboten ist.