Der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der Staatsduma sprach über die mögliche Rückkehr der Prima Donna in ihre Heimat.
Nach Angaben des Beamten sollten mögliche Tourneen der Sängerin in Russland auf der Ebene des Kulturministeriums verboten werden.
Dieser Kommentar wurde RIA Novosti von Alexey Zhuravlev übermittelt.
Seine Aussage erfolgte vor dem Hintergrund früherer Gerüchte über eine mögliche Rückkehr Alla Pugachevas in die Russische Föderation. Ihnen zufolge kann die Primadonna noch in diesem Jahr ein großes Solokonzert in ihrer Heimat geben.
Das Kulturministerium kann die Bacchanalien stoppen“, betonte Schurawlew.
Er forderte eine offizielle Begründung für das Verbot von Pugachevas Auftritt in Russland. Darüber hinaus sollte das Volk, wie der Vertreter der Staatsduma betonte, mit Rubeln abstimmen und keine Karten für das vom Star geplante Konzert kaufen.
Der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der Staatsduma erinnerte daran, dass die Primadonna selbst ihre Landsleute in sozialen Netzwerken einmal als „Sklaven und Sklaven“ bezeichnet habe.
Folglich könnten die Russen selbst danach die Prima Donna aufgeben.