Nicht alle Getreidesorten sind gleich gesund und dieser Grundsatz gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde.
Lassen Sie uns herausfinden, welche Getreidesorten Ihrem Haustier zugute kommen und welche Sie besser meiden sollten.
Welche Müslisorten können Sie geben?
Hunden kann Buchweizen verabreicht werden. Dieses Getreide ist nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde ein Diätprodukt, da es viele nützliche Vitamine und Mikroelemente enthält.
Reis kann ebenfalls gegeben werden, da er ein hervorragender Energielieferant ist. Bitte beachten Sie jedoch, dass dieser Brei bei Stoffwechselstörungen kontraindiziert ist.
Haferflocken sind wohltuend bei Ess- und Darmbeschwerden. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Sie es nicht jeden Tag verabreichen sollten: In diesem Fall kann Brei Essstörungen hervorrufen.
Brei, der strengstens verboten ist
Experten raten davon ab, Hunden folgende Getreidesorten zu geben:
- Hirse, die bereits in geringen Mengen allergische Reaktionen hervorrufen kann;
- Grieß, der bei Problemen mit Übergewicht kontraindiziert ist;
- Graupen, die Verstopfung verursachen können.
Zuvor wurde darüber berichtet, ob es möglich ist, Hunden altbackenes Brot zu geben.