Es wurde bekannt, welche Verbindung zwischen Katzen und ihren Besitzern besteht

03.01.2025 06:10

Tierpsychologen haben eine interessante Studie durchgeführt und erklärt, welche Verbindung zwischen Katzen und ihren Besitzern besteht.

Amerikanische Experten haben herausgefunden, dass diese Haustiere mindestens zwei Hauptverhaltensmodelle haben.

Laut einer in der Fachzeitschrift Current Biology veröffentlichten Studie weisen etwa 60 % „sichere“ Verhaltensmuster auf.

Das bedeutet, dass die Tiere, wenn ihre Besitzer nicht zu Hause sind, eine leichte Nostalgie verspüren, gleichzeitig aber ein Gleichgewicht zwischen dem Wunsch, die Welt um sich herum zu erkunden, und dem Wunsch nach Kommunikation wahren.

Sie bleiben ohne große Angst allein und passen sich leicht an Veränderungen in der Umgebung an.

Katze
Foto: © TUT NEWS

Die restlichen 40 % zeigten ein „gefährliches“ Verhaltensmuster.

Dieser Teil zeigte große Besorgnis, wenn die Eigentümer nicht da waren.

In diesem Fall finden die Katzen keinen Platz für sich und werden nervös.

Auch nach der Rückkehr der Besitzer beruhigen sie sich nicht sofort. Manche Menschen meiden die Kommunikation bewusst, andere hingegen suchen aktiv den Kontakt.

Tierpsychologen stellten fest, dass solche Verhaltensmuster typisch für kleine Kinder sind.

Dies deutet darauf hin, dass Katzen in der Lage sind, ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass fast die Hälfte der Katzen ihre Besitzer fast wie „Eltern“ ansieht.

Dmitri Bobrow Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen