Gemüse gilt als äußerst gesund.
Allerdings wissen nicht alle Katzenbesitzer, welche Gemüsesorten ihre Haustiere fressen dürfen und welche nicht.
Warum sollten Sie Ihrer Katze Gemüse füttern?
Die im Gemüse enthaltenen Ballaststoffe sind nicht verdaulich.
Wenn Ihre Katze übergewichtig ist, kann die Zugabe von Gemüse zu ihrer Ernährung daher dabei helfen, ihr Gewicht wieder auf den Normalwert zu bringen.
Darüber hinaus enthalten pflanzliche Lebensmittel Vitamine und Nährstoffe.
Die Menge an Gemüse, die Sie Katzen füttern sollten, hängt von ihrer Größe ab. Schlanke Katzen benötigen 5-10 % Gemüse aus der Nahrung, übergewichtige Katzen können bis zu 20 % erhalten.
Es wird jedoch empfohlen, vorher einen Tierarzt zu konsultieren.
Welches Gemüse kann man geben?
Für Bartenräuber werden folgende pflanzliche Nahrungsergänzungen empfohlen:
- frische Gurken, die auch eine Wasserquelle sind;
- gebackene oder gekochte Rüben, die die Funktion des Magen-Darm-Trakts verbessern;
- Grün;
- gekochter Brokkoli, der die Vitamine B, C, K enthält;
- gekochte Karotten, die eine Ballaststoffquelle sind.
Folgende Gemüsesorten sind für Katzen kontraindiziert:
Es wird nicht empfohlen, Raubtiere mit Avocados, Auberginen, rohen Kartoffeln sowie Zwiebeln und Knoblauch zu füttern.
Wir haben bereits geschrieben, warum Katzen keine Milch bekommen sollten.