Im Frühling, wenn das Wetter wärmer wird, verbringen viele Menschen mehr Zeit mit ihren Haustieren im Freien.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Hunde in dieser Zeit einigen Gefahren ausgesetzt sein können.
Daher sollten Sie beim Spaziergang mit Tieren bestimmte Regeln beachten.
Das Auftreten von Parasiten
Im Frühjahr beginnen sich die Zecken von der Winterperiode zu erholen.
Es ist zu bedenken, dass diese Parasiten Überträger verschiedener gefährlicher Krankheiten sind.
Daher empfiehlt es sich, das Tier mit speziellen Präparaten gegen Zecken zu behandeln.
Vermeiden Sie außerdem das Begehen von Waldgebieten und Gebieten mit hohem Gras.
Nach der Rückkehr nach Hause ist es sinnvoll, Ihr Haustier auf Parasiten zu untersuchen.
Verletzungen und Vergiftungen
Im Frühjahr beginnt der Schnee zu schmelzen und alles, was darunter verborgen war, kommt auf dem Boden zum Vorschein.
Dies können verschiedene Flaschen, Glas oder andere für das Tier gefährliche Gegenstände sein.
Daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Haustier nicht versehentlich verletzt wird oder auf der Straße etwas frisst.
Sie müssen auch bedenken, dass Pflanzen im Frühjahr mit verschiedenen Chemikalien behandelt werden, die für Hunde giftig sein können.
Das Auftreten von Allergien
Eine weitere Gefahr im Frühling sind Blüten und Pollen. Schließlich können auch Tiere allergisch darauf reagieren.
Bei Haustieren kann es in Form von Hautausschlag, Juckreiz und laufender Nase auftreten.
Daher ist es eine gute Idee, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Insbesondere sollten Sie sich nicht in Gebieten mit hoher Pollenkonzentration aufhalten.
Es ist außerdem ratsam, nach Spaziergängen das Gesicht und die Pfoten des Tieres zu waschen.
Wir haben bereits darüber geschrieben , warum ein Hund nicht zuhört.