Wahrscheinlich wünschen sich viele Hundeliebhaber ein echtes Haustier: anhänglich, süß und problemlos.
Aber jede Hunderasse hat ihre eigenen Eigenschaften, es gibt beispielsweise Wachhunde, Diensthunde, Blindenhunde, Jagdhunde und andere.
Solche Hunde werden einfach für bestimmte Bedürfnisse ausgebildet und trainiert: helfen, suchen, jagen, bewachen.
Natürlich stehen ihre Instinkte an erster Stelle, nicht ihre Gefühle, daher ist es unmöglich, sich einen domestizierten Schäferhund oder eine Deutsche Dogge vorzustellen. Ohne Training ist ein solcher Hund sogar gefährlich.
Welche Rassen können als die liebevollsten bezeichnet werden?
Labrador Retriever
Dies ist wahrscheinlich eine Ausnahme von der Regel, wenn ein großer Hund zum Liebling der ganzen Familie werden kann.
Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Arbeit als Blindenführhund, aber er versteht sich gut mit allen Familienmitgliedern, spielt mit Kindern und hat eine positive Einstellung zur Kommunikation mit anderen Tieren (Katzen, Nagetiere).
Der einzige Nachteil ist, dass der Hund groß ist, was ein sehr kleines Kind (unter 7 Jahren) erschrecken kann. Daher eignet sich ein Vertreter dieser Rasse besser für eine Familie, in der die Kinder bereits Schulkinder sind und wissen, wie man richtig mit einem Haustier umgeht.
maltesisch
Das ist der Charme selbst: Der Hund ist schön, klug und anhänglich. Du möchtest sie in deinen Armen tragen, sie streicheln, mit ihr reden. Schon der bloße Anblick eines Schoßhundes ist ein Vergnügen: Er hat in der Regel einen sanften Elfenbeinton und ausdrucksstarke Augen.
Diese Rasse ist mit nichts zu verwechseln. Natürlich gibt es auch Nachteile, zum Beispiel müssen Sie regelmäßig auf die Dienste eines Hundefriseurs zurückgreifen.
Andernfalls sieht der Schoßhündchen unvorstellbar aus. Vom Charakter her ist sie eine echte Dame: aristokratisch, elegant, klug.
An den Besitzer gebunden: liebt es, mit ihm zu spielen, zu kommunizieren, in seinen Armen zu sitzen. Hauptsache, sie sollte nicht zu lange allein gelassen werden, sonst wird der Hund traurig.
Amerikanischer Eskimospitz
Diese Rasse wird auch „Zimmerhund“ oder „Begleithund“ genannt.
Der Spitz ist aktiv, neugierig, hat ein fröhliches Gemüt, liebt Spiele im Freien, Spaziergänge und Unterhaltung sowie körperliche Bewegung.
Aber die Erziehung eines Hundes muss ernst genommen werden: Wenn man etwas verpasst, wird er den Besitzer leicht unterwerfen. Spitz sind von Natur aus Anführer, deshalb sollte man ihnen nicht nachgeben.
Pommerscher Spitz
Ein weiteres bezauberndes Haustier, das schnell zum Liebling aller wird. Äußerlich sieht es aus wie ein Fuchs, besonders in seiner Schnauze und Farbe.
Der Charakter bewegt sich irgendwo zwischen einem Choleriker und einem Sanguiniker. Der Zwergspitz ist verspielt, energisch, kontaktfreudig, lernt leicht andere Hunde kennen und ist liebevoll zu Kindern.
Aber er ist mutig und laut: Im Falle einer möglichen (auch eingebildeten) Gefahr beginnt er, seinen Besitzer mutig zu verteidigen und laut zu bellen.
Mops
Viele Menschen nehmen Vertreter dieser Rasse als eine Art Klumpen wahr: ungeschickt, langsam, ungeschickt, anfällig für Fettleibigkeit. Aber das ist nur ein Schein.
Möpse sind sehr verspielt und verspielt, sie mögen die Gesellschaft von Menschen und anderen Tieren, sie sind kontaktfreudig.
Ein besonderes Merkmal des Mops ist seine Kunstfertigkeit. Er kann lustig herumstolpern, grunzen, schniefen und manchmal sogar Grimassen schneiden. Mit einem Wort, Sie werden sich mit ihnen bestimmt nie langweilen.
Wir haben bereits über die intelligentesten Hunderassen berichtet.