Mythen über Tiere entlarven: von der Katze bis zum Strauß

26.10.2024 06:10

Man sagt, dass Katzen immer auf die Füße fallen. Darin steckt eine Menge Wahrheit.

Selbst ein paar Monate alte Kätzchen landen normalerweise aufrecht, obwohl nicht alle die gleiche Geschwindigkeit erreichen.

Erwachsene Katzen verfügen über einen Selbstaufrichtungsmechanismus, der durch einen Teil ihres Innenohrs reguliert wird und dazu führt, dass sich Kopf, Hals und Körper in die richtige Sitzposition drehen.

Durch die Beugung der Wirbelsäule können sie auch den Aufprall bei der Landung absorbieren.

Strauße stecken ihren Kopf in den Sand

Dieser Mythos könnte ein Ergebnis der Anti-Raubtier-Strategie sein, die Strauße anwenden.

Katze
Foto: © TUT NEWS

Wenn diese großen Vögel eine Bedrohung wahrnehmen, legen sie sich mit gesenktem Kopf hin, sodass ihre dunklen Körper eher wie Büsche als wie appetitliche Nahrung wirken.

Es stellt sich heraus, dass sie ihren Kopf in ihrem Körper verstecken und nicht im Sand, wie es in vielen Zeichentrickfilmen zur Unterhaltung gezeigt wird.

Kann man alten Hunden neue Tricks beibringen?

Tierärzte sagen ja. Dieses Konzept könnte auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass ältere Hunde möglicherweise an Erkrankungen wie Arthritis leiden, die chronische Schmerzen verursachen, was sie scheinbar weniger bereit zur Teilnahme erscheinen lässt.

Da die kognitiven Funktionen von Hunden mit zunehmendem Alter ebenfalls nachlassen, empfehlen Hundetrainer den Besitzern, ihren älteren Hunden neue Tricks durch positives, belohnungsbasiertes Training beizubringen, das dabei hilft, ihr Gehirn zu stimulieren.

Valeria Kisternaya Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Strauße stecken ihren Kopf in den Sand
  2. Kann man alten Hunden neue Tricks beibringen?