Katzen schlafen nicht immer ruhig und friedlich. Katzen bewegen im Schlaf oft ihre Schnurrhaare, zucken und miauen sogar.
Sie sehen, wie Menschen, Träume und erleben unterschiedliche Erfahrungen. Und es ist wahrscheinlich, dass sie auch schlechte Träume haben.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Katzen träumen. Dass eine Katze träumt, erkennt man an den Körperbewegungen.
Im Gegensatz zu uns Menschen haben sie keine eingeschränkte Muskelkontrolle. Daher kann man oft beobachten, wie sich Katzen im Schlaf bewegen, miauen und sogar fauchen.
Bewegungen, Zuckungen und Geräusche einer schlafenden Katze sind kein Grund zur Sorge. Ihr Haustier schläft einfach und scheint zu verarbeiten, was es tagsüber erlebt hat.
Es ist besser, die Katze nicht zu wecken, sondern sie ruhig ruhen und erholen zu lassen. Manchmal sind die Erlebnisse im Traum so stark, dass die Katze vor Angst aufwacht.
Genau wie ein Mensch braucht auch eine Katze nach einem so plötzlichen Erwachen ein paar Minuten, um sich zu beruhigen.
Es ist am besten, sie in Ruhe zu lassen und sich ihr nicht zu nähern. Andernfalls kann es zu noch größerer Angst kommen.
Wenn eine Katze sich sicher fühlen möchte, kommt sie zu Ihnen. Erst wenn eine Katze alle Emotionen eines Traums erlebt hat, kann sie sich erholen und nützliche Erfahrungen aus der Situation sammeln.
Wie viel Schlaf braucht eine Katze tagsüber?
Jeder, der eine Katze hat, weiß, wie lange sie schlafen kann. Eine Katze verbringt etwa zwei Drittel ihrer Zeit mit Schlafen. Sie braucht etwa 16-18 Stunden Ruhe pro Tag.
Die meisten Katzen sind energisch und bewegungsfreudig. Sie lieben es zu spielen, Dingen nachzujagen und zuzusehen.
Freigängerkatzen verbrauchen noch mehr Energie, da sie viel mehr äußeren Reizen ausgesetzt sind.
Das kostet viel Energie, deshalb ist guter Schlaf für sie sehr wichtig.
Wenn Sie Ihre Katze dabei unterstützen möchten, achten Sie darauf, dass ihr Schlafplatz gemütlich, warm und vor allem ruhig ist.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie das Leben Ihrer Katze verlängern können .
