Beim Scrollen durch den Newsfeed eines sozialen Netzwerks sieht man oft eine zwinkernde Katze oder einen zwinkernden Hund.
Viele Menschen sind von solchen Bildern berührt, aber ist es wirklich so bezaubernd? Könnte dies ein Symptom einer Krankheit sein?
Die Antwort ist einfach: Ja, schielende Tiere verspüren am häufigsten Beschwerden und manchmal auch Schmerzen im Augenbereich.
Es gibt viele Gründe für Schmerzen, und Sie sollten sie kennen.
- Hornhauterosion. Oberflächliche Schädigung des Hornhautepithels. Bei dieser Pathologie ist der Blepharospasmus ausgeprägt.
- Hornhautgeschwür. Eine tiefere Hornhautläsion als Erosion erstreckt sich bis in das Hornhautstroma.
- Trauma am Augapfel. Beim Spazierengehen können Sie für Ihr Haustier keine 100-prozentige Sicherheit gewährleisten, und es kann sein, dass es beim Spielen und Stöckchenjagen oder beim Erkunden von Büschen und Gras nicht sehr vorsichtig ist. Darüber hinaus verletzen sich Tiere bei Kämpfen manchmal am Auge.
- Trauma der Bindehaut. Dies geschieht aus den gleichen Gründen wie eine Augenverletzung.
- Fremdkörper im Augenbereich oder im Augapfel. Sie können völlig unerwartet sein – Glas, Zweige, Grashalme und manchmal auch die Krallen von Gegnern.
- Glaukom. Ein erhöhter Augeninnendruck verursacht Schmerzen.
- Ansteckende Krankheiten unserer kleinen Brüder machen sie manchmal zu verdächtig schielenden Charakteren.
Jetzt wird es Ihnen nicht schwer fallen zu verstehen, dass Ihr pelziger Freund nicht flirtet, sondern die Hilfe eines Spezialisten benötigt.
Zuvor wurde über die Verhaltensregeln bei der Begegnung mit einem Wolf berichtet.
Experte: Julia Tychino
