Schlechtes Wetter kann einem Hund, der die Natur liebt, einen Dämpfer verpassen.
Es gibt verschiedene Tricks, die Ihnen helfen, das Tier zu überzeugen.
So gehen Sie mit Ihrem Hund im Regen spazieren
Das Versäumen eines Spaziergangs aufgrund von Regen kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit Ihres Haustieres haben. Daher ist es besser, Ihren Hund bereits im Welpenalter an schlechtes Wetter zu gewöhnen.
Versuchen Sie zunächst, Ihren Hund für ein paar Minuten nach draußen zu bringen. Waschen Sie ihn anschließend gründlich und achten Sie dabei auf seine Pfoten.
Danach empfiehlt es sich, das Fell des Hundes zu trocknen: So weiß der Hund, dass Sie ihn, egal wie widrig das Wetter ist, nicht nass herumlaufen lassen.
Zweitens sollten Sie über die Anschaffung eines speziellen Regenmantels nachdenken. Natürlich wird sich nicht jedes Tier an ein Accessoire gewöhnen können, das ihm vielleicht fremd erscheint.
Deshalb sollten Sie Ihrem Hund vor dem Kauf eine wasserdichte Jacke anprobieren lassen, um zu sehen, ob er darin laufen kann.
Das Gleiche gilt auch für die Pfoten: Sie sollten über die Anschaffung spezieller Gummistiefel für Ihr Haustier nachdenken.