Eines der wichtigsten Dinge, die man einem Welpen beibringen sollte, ist, an der Leine neben seinem Besitzer zu gehen, ohne zu ziehen oder zu ziehen.
Dabei geht es nicht nur um die Erziehung, sondern auch um die Sicherheit des Welpen und seiner Umgebung.
Um Ihrem Welpen beizubringen, sich beim Spaziergang richtig zu verhalten, müssen Sie schon in sehr jungen Jahren damit beginnen und bestimmte Fähigkeiten schrittweise entwickeln. Hier sind einige Tipps für das Leinentraining Ihres Welpen:
- Beginnen Sie im Alter von 3 bis 4 Monaten mit Ihrem Welpen spazieren zu gehen. Zuvor können Sie mit ihm draußen in Freiheit spielen, damit er herumlaufen und überschüssige Energie verbrauchen kann.
- Wählen Sie eine Leine und ein Halsband, die die richtige Größe für Ihren Welpen haben – nicht zu eng, um Unbehagen zu verursachen. Am besten ist ein weicher Kragen.
- Beginnen Sie Ihre Spaziergänge in einem ruhigen Tempo, ohne Ihren Welpen zu hetzen. Geben Sie ihm Zeit, sich an das Gefühl der Leine zu gewöhnen.
- Belohnen Sie Ihren Welpen mit Leckerlis und Spielzeug, wenn er ohne zu zucken neben Ihnen läuft. Er wird also verstehen, dass ein solches Verhalten richtig ist.
- Wenn der Welpe anfängt, an der Leine zu ziehen oder nach vorne zu springen, müssen Sie anhalten und dürfen sich nicht bewegen, bis er anhält. Dann können Sie weiterziehen. Auf diese Weise wird dem Hund klar, dass das Rucken nicht zum gewünschten Ergebnis führt.
- Vermeiden Sie es, Ihren Welpen zu drängen oder gewaltsam festzuhalten – das kann ihn aggressiv machen. Es ist besser, Befehle und Belohnungen in der Nähe zu verwenden.
- Ändern Sie während des Spaziergangs regelmäßig die Bewegungsrichtung, damit sich der Welpe auf den Besitzer und nicht auf die Route konzentriert.
- Vermeiden Sie bei Ihren ersten Spaziergängen große Menschenansammlungen, andere Hunde und Ablenkungen – das kann Ihren Welpen überreizen.
- Seien Sie geduldig und konsequent beim Lernen. Stärken Sie Ihre Fähigkeiten jeden Tag.
- Denken Sie daran, dass es Welpen schwer fällt, sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren. Daher sollten die Spaziergänge kurz sein – anfangs 5–10 Minuten.
- Vergessen Sie nicht, Ihren Welpen beim Spaziergang zu loben und zu streicheln, damit er sich unterstützt fühlt.
Wenn Sie Ihren Welpen also geduldig, konsequent und mit positiven Methoden trainieren, können Sie hervorragende Ergebnisse erzielen und ihm beibringen, ruhig an der Leine zu gehen.
Wenn der Welpe die Grundfertigkeiten des ruckfreien Laufens an der Leine beherrscht, können Sie mit den folgenden Trainingsphasen fortfahren:
- Erhöhen Sie die Dauer der Spaziergänge schrittweise, damit sich der Welpe an längere Bewegungen gewöhnt.
- Trainieren Sie Gehorsam unter ablenkenden Bedingungen – zum Beispiel auf einer belebten Straße, in der Nähe anderer Hunde. Verwenden Sie Befehle und Belohnungen.
- Üben Sie, mit dem Befehl „Sitz“ anzuhalten, während Sie sich bewegen. Der Welpe muss neben Ihnen sitzen und auf den nächsten Befehl warten, um den Spaziergang fortzusetzen.
- Trainieren Sie die Fähigkeit, beim Richtungswechsel, Abbiegen und Überqueren der Straße genau zu folgen. Benutzen Sie dabei eine kurze Leine.
- Bringen Sie ihm bei, an sicheren Orten ohne Leine zu gehen. Sie müssen jedoch erst beginnen, wenn Sie die Fähigkeiten an der Leine gut beherrschen.
- Belohnen Sie das gewünschte Verhalten bei Spaziergängen regelmäßig und der Welpe wird sich bemühen, es zu wiederholen.
Die Hauptsache ist, nichts zu überstürzen, sich in einem ruhigen Tempo zu bewegen, von einfach bis komplex, und dann wächst Ihr Welpe gut erzogen und gehorsam auf und geht gerne mit seinem Besitzer an der Leine spazieren!
Zuvor haben wir geschrieben , wie man erkennt, dass ein Papagei krank ist, und die offensichtlichen Symptome aufgelistet.