Eine Frau fütterte ihr 7 Monate altes Baby mit Borschtsch in Schweinebrühe, Brot und abgepacktem Saft.
Trotz des sich verschlechternden Zustands rief die Mutter keinen Arzt zu Hause an, sondern ging in die Klinik, um einen Kinderarzt aufzusuchen.
Infolge der vorzeitigen Hilfe starb das Baby.
Eine Frau fütterte ein Kind mit akuter Gastroenteritis mit fettem Borschtsch, berichtet der Pressedienst der Gerichte der Region Amur auf dem Telegram-Kanal.
Aus Unachtsamkeit konsultierte die Mutter nicht rechtzeitig einen Arzt.
Das Kind, das keine hochwertige Ernährung und angemessene Pflege erhielt, überlebte nicht.
Der Gesundheitszustand des Babys war aufgrund einer akuten Gastroenteritis geschwächt.
Trotzdem fütterte die Frau das Baby mit fettem Schweineborschtsch, Brot und Saft aus Tüten.
Vor Gericht bekannte sich der Angeklagte schuldig und bereute es.
Dem Urteil zufolge ist es der Frau für sieben Monate untersagt, ihren Wohnort zu wechseln und außerhalb des Bezirks zu reisen.