Der Untersuchungsausschuss erhielt Informationen über einen verdächtigen Schönheitssalon.
Wie bekannt wurde, führten Mitarbeiter des Unternehmens eine verdeckte Videoüberwachung ihrer Kunden durch.
Die RF SUSK für Karatschai-Tscherkessien schrieb in ihrem Telegram-Kanal über den Vorfall.
Wie die Untersuchung ergab, wurde einer der Kunden des Schönheitssalons verletzt, nachdem er beim Besuch des Salons gestürzt war.
Nach diesem Vorfall musste die Frau medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Später stellte sich heraus, dass die Einrichtung alles aufzeichnete, was im Salon geschah.
Diesbezüglich leiteten Mitarbeiter des Untersuchungsausschusses eine Verfahrenskontrolle ein. Anhand der Ergebnisse wird festgestellt, ob die Einrichtung Dienstleistungen erbringt, deren Qualität nicht den Sicherheitsanforderungen entspricht.
Darüber hinaus kann der Verwaltung des Schönheitssalons eine Verletzung der Privatsphäre durch in den Räumlichkeiten entdeckte versteckte Kameras vorgeworfen werden.
Die entsprechende Entscheidung wird nach der Schlussfolgerung der Mitarbeiter des Untersuchungsausschusses getroffen.