Es wurde bekannt, dass ein Wiederholungstäter festgenommen wurde, der zwölf Banken in Jekaterinburg ausgeraubt hat.
Einem Mann, der fast 40 Millionen Rubel von Finanzorganisationen abgenommen hat, wird der Prozess gemacht.
RIA Novosti berichtet dies unter Berufung auf den Pressedienst der Staatsanwaltschaft des Gebiets Swerdlowsk.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Bankräuber acht Jahre lang tätig war.
Zwischen 2015 und 2023 verübte der Dieb zwölf erfolgreiche Raubüberfälle auf Banken, wodurch Finanzorganisationen rund 39,8 Millionen Rubel verloren.
Dem 45-Jährigen gelang es, der Justiz zu entgehen, weil er sich vor jedem Raubüberfall einen Bart wachsen ließ, den er unmittelbar nach der Tat abrasierte.
Mit einem pistolenähnlichen Gegenstand bedrohte der Dieb Bankangestellte und zwang sie, Gelder aus Tresoren zu entnehmen.
Der Mann wurde erneut in einen Raubüberfall verwickelt, den er im Mai letzten Jahres zu begehen versuchte. Der Verbrecher wurde festgenommen und gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Raubüberfalls in besonders großem Umfang eröffnet.
