Es wurde über einen Vorfall in Kaliningrad bekannt.
Ein Bankangestellter wird verdächtigt, fast 5 Millionen Rubel unterschlagen zu haben.
Der Pressedienst des Kaliningrader Innenministeriums berichtete auf seinem Telegram-Kanal über den Vorfall.
Gegen den Verdächtigen wurde ein Strafverfahren wegen Betrugs eingeleitet.
Sachverhalt
Wie die Ermittlungen ergaben, war der Bankmitarbeiter von August 2022 bis September 2023 an illegalen Aktivitäten beteiligt.
Der Hauptbetriebsleiter gewann das Vertrauen der 89-Jährigen und überzeugte diese, ihr eine Vollmacht auszustellen. Dieser Schritt ermöglichte es dem Bankmitarbeiter, die Gelder des Kunden frei zu verwalten.
Die 34-jährige Tatverdächtige machte sich dabei zunutze, dass sie der betrogenen Frau versprach, für sie Einlagen zu günstigeren Zinssätzen zu eröffnen. Tatsächlich hielt sie jedoch ihre Versprechen nicht ein und beschlagnahmte die Gelder des Kunden für sich.
Der Betrag, mit dem die Mitarbeiterin ihren Kunden betrogen hat, wird auf 4,7 Millionen Rubel geschätzt.