Eine junge Russin beschloss, einen Defekt zu beseitigen und starb in einem medizinischen Zentrum.
Der Pressedienst des russischen Untersuchungsausschusses für Dagestan berichtete über Einzelheiten in seinem Telegram-Kanal. Der Vorfall ereignete sich am 9. September in Machatschkala.
Ein 23-jähriges Mädchen kam in eines der privaten medizinischen Zentren.
Hier musste sie sich einer Operation unterziehen – einer Septumplastik. Es wird durchgeführt, um eine Nasenscheidewanddeformation zu korrigieren.
Vor der Operation wurden dem Patienten Medikamente verabreicht. Bald darauf wurde sie krank.
Am Tatort eintreffende Rettungskräfte bestätigten den Tod der Russin.
Nun untersuchen die Ermittler die Lage. Sie müssen alle Umstände des Vorfalls feststellen.
Der Untersuchungsausschuss berichtete, dass bereits in dieser Phase der Arbeit beschlossen wurde, ein Strafverfahren wegen der Erbringung von Dienstleistungen einzuleiten, die nicht den Sicherheitsanforderungen entsprachen und zum Tod einer Person durch Fahrlässigkeit führten.
Polizeibeamte sammeln alle notwendigen Informationen, um die Täter der Tragödie zu identifizieren.