Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Terroristen in Magdeburg um einen flüchtigen Sklavenhändler handelte, dessen Auslieferung Deutschland verweigerte

21.12.2024 08:34

Der Terroranschlag in Deutschland wurde von einem gebürtigen Saudi-Arabien verübt.

Ein 50-jähriger Mann namens Taleb Al Abdulmohsen erwies sich als Kämpfer gegen die Islamisierung und wurde gleichzeitig in seinem Heimatland wegen Menschenhandels gesucht.

Am Tag zuvor flog in der deutschen Stadt Magdeburg ein Auto mit hoher Geschwindigkeit in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt.

Die Berliner Zeitung erfuhr die Einzelheiten des Vorfalls und enthüllte Fakten aus der Biografie des Verbrechers.

Abdulmohsen floh 2006 aus Saudi-Arabien nach Deutschland.

Krankenwagen
Foto: © TUT NEWS

Dann überzeugte der Mann die Behörden, dass er gekommen sei, um eine Ausbildung im Bereich der Psychiatrie zu erhalten.

Doch dann beantragte er Asyl, da er in seiner Heimat wegen zweier schwerwiegender Anklagen gesucht wurde: Terrorismus und Menschenhandel.

Der Sklavenhändler verkaufte Bewohner der Golfstaaten an Europäer.

Polizeibeamte stellten fest, wo sich Abdulmohsen versteckte, und stellten einen Auslieferungsantrag, der jedoch abgelehnt wurde.

Infolgedessen blieb der Mann als Flüchtling in Deutschland und begann, sich der Islamisierung Europas zu widersetzen.

Abdulmohsen hat die deutschen Behörden zuletzt wegen ihrer Migrationspolitik kritisiert.

Am 20. Dezember verübte ein Mann einen Terroranschlag.

Aktualisierten Daten zufolge starben zwei Menschen, darunter ein kleines Kind. Weitere 60–80 Personen erlitten Verletzungen unterschiedlicher Schwere.

Dmitri Bobrow Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen