Trotz zahlreicher Negativbeispiele kommt es in russischen Städten immer wieder zu Kollisionen mit Fahrzeugen.
Solche Vorfälle haben negative Folgen, darunter Verletzungen und Todesfälle.
Im Altai-Territorium kam es zu einem Unfall mit einem Lastwagen und einem Kleinbus. Einzelheiten berichtet RIA Novosti unter Berufung auf das regionale Hauptquartier des Innenministeriums.
Diese Situation trat tagsüber auf. Der Unfallort war der 29. Kilometer der Straße A-321 „Barnaul – Pawlowsk – Grenze zur Republik Kasachstan“.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Fahrer des Ford Transit an der angegebenen Stelle den Abstand überschritten hat, weshalb er mit dem Mitsubishi Fuso zusammenprallte.
Nach Angaben der Zentrale befanden sich zum Unfallzeitpunkt 17 Personen im Bus, doch nur 9 Opfer benötigten Hilfe.
Sie fügten hinzu, dass derzeit eine Untersuchung laufe. Der Fortschritt wird vom amtierenden Leiter der Hauptdirektion des Innenministeriums der Russischen Föderation für das Altai-Territorium, Mark Levin, überwacht.