In Burjatien ereignete sich ein schrecklicher Vorfall.
Ein Bewohner des Bezirks Sowjetski wurde verdächtigt, ein neugeborenes Kind ermordet zu haben.
Nach Angaben des Telegram-Kanals des regionalen Untersuchungsausschusses der Russischen Föderation warf der Verdächtige das Baby in die Jauchegrube der Toilette.
Die Untersuchung ergab, dass die Frau ihre Schwangerschaft verheimlichte, während sie mit ihren Eltern im Haus lebte.
Am 16. September brachte sie ein lebendes, ausgetragenes Baby zur Welt und warf es in eine Toilettengrube.
Das Kind sei gestorben, teilte die Abteilung in einer Erklärung mit.
Die Frau erzählte davon ihrer Freundin, die wiederum den Vorfall der Polizei meldete.
Derzeit haben die Ermittler strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen.
Das Gesamtbild der Straftat wird auf der Grundlage der Ergebnisse einer forensischen Untersuchung und Beweiserhebung ermittelt.