Die Ermittlungsabteilung des Untersuchungsausschusses Russlands für die Region Irkutsk berichtete, dass in der Region Angara ein zweijähriges Kind in einem Schwimmbad zu Hause ertrunken sei.
Es wird betont, dass ein im Jahr 2022 geborenes Mädchen unbeaufsichtigt gelassen wurde, was letztendlich zur Tragödie führte.
Auf seiner offiziellen Website schreibt die russische SUSK für die Region Irkutsk : „Der angegebene Vorfall wurde am Donnerstag registriert.“
Es wird erklärt, dass das Kind die Leiter an der Seite des Rahmenbeckens hochgeklettert sei.
Das Mädchen verlor daraufhin angeblich den Halt und fiel ins Wasser, was zu einem tragischen Ausgang führte.
Weitere Details des Vorfalls
Die Ermittlungsbehörden stellten fest, dass es keine Augenzeugen für den Vorfall gab und dementsprechend niemand dem Minderjährigen zu Hilfe kam.
Polizeibeamte eröffneten ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung.
Die Polizei sammelt derzeit sämtliche Beweise in diesem Fall. Die Situation wird überwacht.
An den Ermittlungen waren auch die regionale Staatsanwaltschaft und Mitarbeiter des Innenministeriums der Russischen Föderation beteiligt.