In der Region Leningrad zündete ein Schüler für Geld einen Mobilfunkmast an

24.07.2024 18:48

In der Region Leningrad ereignete sich ein Vorfall mit einem Schulkind.

Sie versprachen, dem Jungen Geld zu zahlen, um einen Mobilfunkmast in Brand zu setzen.

RIA Novosti berichtet dies unter Berufung auf Informationen des Pressedienstes des regionalen Hauptquartiers des Innenministeriums der Russischen Föderation.

Die Identität des Angreifers wurde festgestellt. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 14-jährigen Teenager handelte, der festgenommen und zur Polizeistation gebracht wurde.

Gegen den geringfügigen Angreifer wurde ein Strafverfahren gemäß Artikel über vorsätzliche Sachbeschädigung eröffnet.

verhaften
Foto: © TUT NEWS

Umstände des Vorfalls

Den Ermittlungen zufolge ereignete sich der Vorfall am 17. Juli, als die Bezirkspolizei Wsewoloschsk einen Anruf wegen Brandstiftung im Gebäude der Basisstation erhielt.

Es wird darauf hingewiesen, dass der dem Mobilfunkbetreiber entstandene Schaden auf 300.000 Rubel geschätzt wurde.

Die Beamten identifizierten den Verdächtigen schnell und kamen zur Durchsuchung in seinem Haus an.

Sein Mobiltelefon wurde beschlagnahmt, ebenso wie die Kleidung, die der Teenager beim Anzünden des Feuers trug.

Nach Angaben des Minderjährigen hat er das Verbrechen begangen, weil ihm ein unbekannter Mann auf Telegram 1.000 Dollar für das Anzünden des Objekts versprochen hatte, dessen Koordinaten er ihm gegeben hatte.

Irina Tint Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen