Ein 58-jähriger Deutscher nutzte ein Wohnmobil, um Gold zu schmuggeln.
Einzelheiten wurden am Montag, 26. August, im Telegram-Kanal des Föderalen Zolldienstes (FCS) Russlands gemeldet.
Ein deutscher Staatsbürger versuchte, versteckt in einem Wohnwagen 13 kg Gold in Form von Barren einzuschmuggeln.
Im Rahmen der vorläufigen Zollanmeldung (PTD) gab der Mann lediglich das Fahrzeug an.
Als nächstes wurde ein Inspektions- und Inspektionskomplex (IDC) von Aktivitäten durchgeführt. Während des Scans wurden rechteckige Metallbriketts entdeckt.
Im Gepäck wurden unter persönlichen Gegenständen kleinere Barren gefunden. Insgesamt wurden 21 Goldbarren höchster Qualität gefunden. Die Kosten der Charge wurden auf mehr als 90 Millionen Rubel geschätzt.
Gegen einen deutschen Staatsbürger wurde ein Strafverfahren eröffnet. Wegen Goldschmuggels drohen einem Mann eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren und eine Geldstrafe von bis zu 1 Million Rubel.