In St. Petersburg entwickelte eine organisierte kriminelle Gruppe einen betrügerischen Plan, um Geld aus dem Haushalt zu stehlen.
Sie schlossen fiktive Militärdienstverträge ab.
Der stellvertretende Militärkommissar und seine Frau suchten über einen Mitarbeiter der Personalabteilung nach Bürgern für eine fiktive Anstellung in einer Energievertriebsgesellschaft.
Betrüger schlossen im Namen der sogenannten „toten Seelen“ fiktive Verträge mit dem Verteidigungsministerium über den Militärdienst ab.
In einer Nachricht auf dem Telegram-Kanal des Innenministeriums für St. Petersburg und die Region Leningrad heißt es: „Die Betrüger haben das im Rahmen der Verträge erhaltene Geld unterschlagen.“
Sie erhielten monatliche Zahlungen in Höhe von 50.000 Rubel und eine Pauschalzahlung in Höhe von 500.000 Rubel.
Polizeibeamte stoppten die Aktivitäten der kriminellen Gruppe und identifizierten zwei fiktiv beschäftigte Bürger.
Der Schaden durch ihre Handlungen belief sich auf mehr als 1 Million Rubel. Gegen die Angreifer wurde ein Strafverfahren gemäß Teil 3 der Kunst eingeleitet. 159 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation.