Es wurde über den Vorfall in Kusbass bekannt.
Der Mann war betrunken, schlug den Welpen und warf den Hund in den Müll.
Laut einer Veröffentlichung des Pressedienstes der regionalen Staatsanwaltschaft auf dem Telegram-Kanal drohen ihm nun bis zu drei Jahre Gefängnis.
Es wird klargestellt, dass der Mann Angeklagter in einem Fall von Tierquälerei ist. Bei einem Schuldspruch kann der Angeklagte mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren rechnen.
Sachverhalt
Wie die Untersuchung ergab, ereignete sich der Prügelvorfall im Februar 2024.
Im betrunkenen Zustand packte der Mann den drei Monate alten Welpen an den Hinterbeinen und schlug das Tier zweimal heftig gegen die Ecke eines Müllcontainers.
Der Schinder hörte damit aber noch nicht auf: Nach der Prügel warf die in den Fall verwickelte Person den Welpen in den Müll.
Da es Februar war, war dem Mann klar, dass das Tier der Kälte nicht lange standhalten würde.
Glücklicherweise wurde der verletzte Welpe von einem vorbeikommenden Paar entdeckt. Das Paar half dem Tier in ernstem Zustand und rettete es vor dem qualvollen Tod.