Die Raiffeisenbank schränkt Überweisungen in Fremdwährung ab dem 2. September ein.
Dieses Verbot wird von der Bank auf Wunsch der europäischen Behörden eingeführt.
Ab dem 2. September können Privatpersonen keine Überweisungen mehr in Fremdwährung tätigen, berichtet exklusiv RBC unter Berufung auf Quellen in der Bank.
Ausgehende Überweisungen in Fremdwährung für alle Personengruppen sind verboten.
Die Einschränkung wurde durch die Entscheidung der RBI-Gruppe auf Grundlage der Weisungen der Europäischen Zentralbank bestätigt.
Die Raiffeisenbank bestätigte, dass korrekt ausgeführte Währungsüberweisungen bis zum 30. August 2024, 16:00 Uhr Moskauer Zeit, durchgeführt werden.
Ab dem 10. Juni 2024 hat die Bank die Verarbeitung ausgehender Geldüberweisungen in US-Dollar eingestellt.
Darüber hinaus hat die Regulierungsbehörde zuvor Mindesttransaktionslimits mit einer Erhöhung der Provisionen dafür eingeführt.
Die österreichische Raiffeisen Bank International hatte vor einigen Jahren auf Druck von Partnern vor, ihr Geschäft in Russland zu reduzieren.