Der Bargeldbestand in den Händen der Russen ist stark zurückgegangen.
Am Ende des ersten Halbjahres sank er um 570,3 Milliarden Rubel.
Diese Höhe der Bargeldrendite in den letzten neun Jahren sei das Maximum, berichtet RBC unter Berufung auf Statistiken der russischen Zentralbank.
Laut Experten ist eine solche Dynamik aufgrund steigender Zinsen zu beobachten.
Dieser Trend begann im Herbst letzten Jahres zu beobachten.
Der Zufluss von Haushaltsgeldern in Einlagen ist enorm. Im vergangenen Jahr beliefen sie sich auf mehr als 10 Billionen Rubel.
Der Geschäftsführer von Gazprombank Private Banking Egor Susin erklärte, dass jeden Monat fast 0,7 Billionen Rubel auf Termineinlagen eingehen.
Mittlerweile ist der Anteil des Bargelds an der gesamten Geldmenge auf maximal 16,1 % gesunken.
Der Studie zufolge tragen Russen nicht lieber Bargeld bei sich.