Es wurde bekannt, welches andere Land das 14. Paket antirussischer Sanktionen unterstützte.
Die Schweiz unterstützte die neuen restriktiven Massnahmen gegen Russland.
Dies berichtet RIA Novosti unter Berufung auf eine Stellungnahme des Schweizer Bundesrates.
Laut Aussage schließt sich der Beamte Bern dem zuvor eingeführten Sanktionspaket an, das bereits das 14. in Folge sei.
Dieses Sanktionspaket enthält auch Beschränkungen, die für russische Diamanten gelten.
Die Entscheidung zum Beitritt fiel am 21. August 2024. Es wird in sechs Tagen, am 27. August, in Kraft treten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die neuen Maßnahmen genau klären sollen, welche Verbote für russischen Schmuck gelten. Auch die Fristen für die Gewährung von Ausnahmen beim Abzug von Investitionen aus Russland werden verlängert.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass dies nicht das erste Mal ist, dass die Schweiz dies tut. Obwohl das Land kein Mitglied der NATO und der EU ist, hat es sich zu diesem Zeitpunkt bereits fast allen restriktiven Maßnahmen gegen Russland angeschlossen.