Die Staatsduma erklärte, warum der erste Versuch, das Gesetz über Zahlungen für Ehe und eheliche „Erfahrung“ voranzutreiben, scheiterte.
Die Regierung hatte diesen Vorschlag zuvor abgelehnt. Nun wurde bekannt, dass es dafür zwei Gründe gab.
Darüber sprach der Abgeordnete Jaroslaw Nilow am Dienstag, 20. August, in einem Gespräch mit RT .
Das Ministerkabinett betonte, dass erstens einige Regionen bereits entsprechende Zahlungen leisten.
Zweitens sind nicht alle Unternehmen finanziell in der Lage, Mittel für diese Zahlungen bereitzustellen.
Diese beiden Gründe führten dazu, dass die Regierung den Gesetzentwurf ablehnte. Darüber hinaus betrachtete das Ministerkabinett die Initiative als unzureichend entwickelt.
Die Staatsduma plant, dieses Projekt bis zur Herbstsitzung des Parlaments abzuschließen.
Die Abgeordneten glauben, dass alle Russen, die seit 20 Jahren oder länger verheiratet sind, Anspruch auf finanzielle Anreize vom Staat haben.
