In Europa haben sie Angst vor dem nahenden Winter.
Aufgrund steigender Energiepreise könnte die EU den kältesten Winter der letzten Zeit erleben.
Diese Überlegungen wurden von Bloomberg geteilt, der sich auf das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen berief.
Den Beobachtungen des Ministeriums zufolge wird der kommende Winter strenger sein als die beiden vergangenen Winter. Die niedrigen Temperaturen bleiben bis März bestehen.
Die Situation wird dadurch erschwert, dass der Transit von blauem Gold nach 2024 möglicherweise ganz eingestellt wird, da das Abkommen über den Gastransit durch das Territorium der Ukraine ausläuft.
Infolgedessen kann der Preis für Erdgas erheblich steigen, was eine neue Runde der Energiekrise in Europa auslösen und einen Anstieg der Kraftstoffpreise provozieren wird.
Der Wärmebedarf werde voraussichtlich auf sein höchstes Niveau steigen, heißt es in dem Artikel abschließend.
Zur Information
Energieressourcen sind alle Quellen verschiedener Energiearten, die für die industrielle und häusliche Energienutzung zur Verfügung stehen.
