Die Täuschung der Kunden auf dem Markt und in den Geschäften hat es schon immer gegeben.
Aufgrund einiger „Schwarzmarketing“-Techniken ist es jedoch inzwischen ausgefeilter geworden.
Der Ökonom Vadim Kovrigin warnte die Russen in einem Gespräch mit der Agentur PRIME davor.
Mittlerweile werden alle Arten der Kundentäuschung, so der Experte, in die recht leicht erkennbare direkte Täuschung und das sogenannte „Schwarzmarketing“ unterteilt.
Zum ersten Typ gehören Bodykits und Verkürzungen, die recht leicht zu erkennen sind, wenn man den Kaufprozess genau beobachtet.
Beim zweiten Punkt ist die Situation komplizierter. Sie greifen darauf zurück, wenn sie „zwei zum Preis von einem“, „letzter Artikel“ usw. organisieren.
Solche Techniken ermöglichen es, einen künstlichen Hype um Produkte zu erzeugen, die tatsächlich nicht Mangelware sind.
Kann zudem im ersten Fall ein skrupelloser Verkäufer strafrechtlich bestraft werden, so ist es im zweiten Fall nahezu unmöglich, einen Betrugsfall nachzuweisen. Und dies, so Kovrigin abschließend, erfordert eine Verbesserung der Gesetzgebung.