In vielen russischen Großstädten sind die Kosten für die Anmietung von Wohnungen gestiegen.
Gleichzeitig verzeichneten Experten ein vorzeitiges Wachstum. Saisonale Preiserhöhungen werden in der Regel eher im August als im Juli verzeichnet.
Am stärksten stiegen die Preise für Einzimmerwohnungen in Kurgan (+12,8 % pro Monat), Nowosibirsk (+12,4 %) und Astrachan (+11,7 %). In Moskau und St. Petersburg gab es einen leichten Anstieg – 3 % bzw. 2,6 %, schreibt das Portal World of Apartments .
Die Preise für „Kopekenstücke“ stiegen deutlich in Kaliningrad (+11,3 %), Kurgan (+9,4 %) und Nowosibirsk (+9,3 %).
Bei den Drei-Zimmer-Optionen liegen hier Wolschski (+15 %), Kaluga (+11 %) und Smolensk (+9,9 %) an der Spitze.
Im Juli 2024 war der Anstieg der Mietkosten doppelt so groß wie ein Jahr zuvor.
Der Hauptgrund für diese Situation hängt mit der Aufhebung von Hypothekenprodukten mit Sonderkonditionen zusammen. Vor diesem Hintergrund verliert der Absatzmarkt für Russen an Attraktivität.
Jetzt verlagert sich der Fokus auf die Vermietung. Gleichzeitig ging das Angebot an Mietwohnungen um 14 % zurück.