Wissenschaftler der Universitäten Lausanne und Bern haben ein Modell der künstlichen Intelligenz zur Diagnose von Krebs entwickelt.
Es wird darauf hingewiesen, dass es sich um das VirtualMultiplexer-Programm handelt, das derzeit in diesem Bereich fortgeschritten ist.
Wie die ausländische Fachzeitschrift MedicalXpress berichtet, führt die Innovation zu einer Verfärbung von Krebsgewebe.
Es wird erwartet, dass diese Entwicklung einen erfolgreichen Beitrag zur Behandlung relevanter Krankheiten leisten kann.
Krebs mit KI behandeln
Die Wissenschaftler stellten fest: „Unsere Entwicklung kann dazu beitragen, teure Labortests zu vermeiden.“
So visualisiert VirtualMultiplexer insbesondere zelluläre Marker durch deren Anfärbung.
Somit zeigt das Programm eine virtuelle Version von Krebsgewebe oder Tumoren, wie sie mit Laborreagenzien sichtbar wären.
Die Forscher betonten, dass die durch die oben beschriebene Innovation gewonnenen Bilder genau und klinisch nützlich seien.